Eine Tagikomödie zum Jahreswechsel…
… oder: Ich habe Finanzämter an der Hamburger Peripherie ganz besonders lieb.
… oder: Ich habe Finanzämter an der Hamburger Peripherie ganz besonders lieb.
Seit dem Fall Marks & Spencer hat sich der Europäische Gerichtshof in einer ganzen Reihe mit der Frage beschäftigt, wann Verluste von ausländischen Tochtergesellschaften und Betriebsstätten im Land der Muttergesellschaft oder des Stammhauses berücksichtigt werden müssen. Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofes wie auch Folgeentscheidungen des Bundesfinanzhofes sind Auslandsverluste dann zu berücksichtigen, wenn diese final sind.
Häufig bedauern die Inhaber von Freiberuflerpraxen oder Handwerksunternehmen, die als Einzelunternehmen oder als Personengesellschaft geführt werden, dass für sie der Gesetzgeber eine steuerlich begünstigte Form der betrieblichen Vorsorgeplanung nicht vorgesehen hat.
Der Bundesrat hat in der Stellungnahme zur Anpassung des Erbschaftsteuergesetzes darauf hingewiesen, dass die Umgehungsmöglichkeit durch die sogenannte „cash-GmbH“ einzudämmen sei.
Zurzeit läuft die Einstellungsrunde für den Ausbildungsbeginn Sommer 2013. Der Eingang von Bewerbungen läuft bisher eher schleppend, obwohl meine offene Stelle im Internet gleich an mehreren Stellen veröffentlicht ist.
In der Erfahrungsaustauschgruppe “Bestatter” am 24.9.2012 in Celle hatte der Verfasser Gelegenheit, zu steuerlichen Besonderheiten in diesem Gewerbe zu referieren.
Im Rahmen der gemeinsamen Sitzung der BeCo Beratercooperation e.V. und der sybo AG wurde ein Ganztagesseminar zum Thema Logistik und Steuern gehalten.
In welcher Höhe werden Übernachtungskosten bei Übernachtungen in der Schlafkabine eines LKW berücksichtigt? In welcher Höhe werden Fahrtkosten zwischen dem Wohnsitz des Fahrers und einem LKW-Wechselplatz berücksichtigt?
Am 13. März 2012 hat das EU-Parlament die neue EU-Erbrechtsverordnung beschlossen. Sie soll im Sommer 2012 in Kraft treten. Wenn das so kommt, sollte jeder Auswanderer regeln, welches Erbrecht für seinen Tot angewendet werden soll.
Es ist gängige Praxis, dass Sozialversicherungsträger Insolvenzanträge stellen, wenn Arbeitgeber Sozialversicherungsbeiträge nicht bezahlen. Das LG Hamburg (326 T 139/11) hat entschieden, dass es so einfach nicht geht.